Verarbeitung in der Mühle

Bei der Verarbeitung im Mühlenbetrieb wird das vom Feld angelieferte Getreide durch spezielle Maschinen zunächst verlesen und gesäubert. Das gereinigte Getreide wird anschließend vermahlen. Der Müller unterscheidet die dabei anfallenden Produkte nach Partikelgröße:

  • Schrot: 700 bis 1.400 µm
  • Grieß: 300 bis 1.000 µm
  • Dunst: 150 bis 300 µm
  • Mehl: kleiner als 180 µm

Übrigens: Aus einem einzigen Getreidekorn können bis zu 20.000 Mehlteilchen gewonnen werden…

Alle Mahlerzeugnisse sind Naturprodukte. Mehle und auch die daraus hergestellten Teige sind nicht zum Rohverzehr bestimmt und müssen stets gut durcherhitzt werde.